Benjamin Groessing und David Fankhauser verkauften ihr Start-up Kaleido für eine Millionensumme. Die Bildbearbeitungsfirma gehört nun australischen Investoren. Die Gründer sprechen über die höchst emotionale Situation.Benjamin Groessing: Für uns stand das Geld nicht im Vordergrund.
Wir haben uns überlegt, welche Möglichkeiten sich für Kaleido ergeben. Wir haben Kaleido ohne Investoren aufgebaut. Der Beweggrund für die Übernahme war kein finanzieller, sondern es geht darum, Design mehr Menschen zugänglich zu machen. Das werden wir im viel größeren Stil nun machen können.
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