Der finale Bruch: Warum Orbán Europas Volkspartei verlässt

Der Bruch hat sich seit bald zwei Jahren abgezeichnet. Am Mittwoch war es so weit: Die ungarische Regierungspartei Fidesz verließ die Fraktion der Europäischen Volkspartei im EU-Parlament. Sie kam damit einer von Parlamentsvizepräsident Othmar Karas initiierten Suspendierung der 12 Abgeordneten zuvor.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hatte den Brief schon vorbereitet. Nachdem eine klar Mehrheit der EVP-Abgeordneten einer Änderung der Geschäftsordnung zugestimmt hatten, die Strafmaßnahmen bis hin zum Entzug des internen Stimmrechts ermöglicht, verkündete er den Austritt. Die Änderung der Geschäftsordnung bezeichnete Orbán in einem Brief an Fraktionschef Manfred Weber als „antidemokratisch, unrecht und inakzeptabel“.Jeden Tag.

Passt ins Bild. Zwischen Trump, Orban und Kurz passt kein Blatt Papier.

Da haben sich diese 3. klassigen Möchtegerns mit dem falschen angelegt.

Und wie sehen Sie Ihre Antwort? Vielleicht selten dämlich?

Eine selten dämliche Aktion der EVP und Karas natürlich ganz vorne dabei. Man hätte Fidesz einfach in Ruhe lassen sollen.

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