Michael Bloomberg hat einen Weltkonzern aufgebaut. Seine mutmaßlichen sexistischen Kommentare gefährden nun seinen Plan, nächster US-Präsident zu werden. Kann sich der Krösus das mächtigste Amt der Welt erkaufen?
Es herrschte eine gewisse Unruhe unter den Mitarbeitern des Finanzdienstleisters Bloomberg, damals im Jahr 2014. Zwölf Jahre lang waren die Geschäfte erfolgreich ohne die Involvierung des Firmengründers gelaufen. Nun, nachdem seine dritte Amtszeit als Bürgermeister New Yorks zu Ende gegangen war, stand die Frage im Raum, was Michael Bloomberg machen würde.
Schon merkwürdig. Trump sagt(e), grapschte und twittert viel Ärgeres und hat keine Probleme. Er scheint in Teflonweste gekleidet
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