Der fehlende Pokal für Konsequenz

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Kommentar: Warum jemand, der noch nie eine Mannschaft betreut hat, auch ein würdiger Gewinner bei einer Trainerwahl wäre. GianniRivera Von TamaraArthofer

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Tamara Arthofer Leitung Sport Ein bisserl schade ist es schon, dass die Wahl zum Welttrainer des Jahres schon vorbei ist. Gewiss, während die Auszeichnung für Lionel Messi zum Weltfußballer nicht zu Unrecht für Irritationen gesorgt hat, war jene Jürgen Klopps als bester Betreuer eine logische.

Und doch hätte sich die Anerkennung auch ein ganz anderer verdient, den niemand auf dem Radar hatte. Gianni Rivera, besser bekannt als Europameister 1968, Vizeweltmeister 1970, dreifacher italienischer Meister und zweifacher Meistercup-Sieger mit dem AC Milan in den Jahren 1963 sowie 1969, hat zwar noch nie ein Profiteam trainiert, mit seinem Engagement aber ein Statement gesetzt.

Freilich hat er das gar nicht einmal vor. Ihm sei es darum gegangen,"über die Entwicklungen im Fußball auf dem Laufenden zu bleiben", sagte er der Zeitung. Er sei"der perfekte Schüler, der nie einen Kurs verpasst hat", urteilte Renzo Ulivieri, der Präsident der Trainervereinigung. Viele Junge könnten sich daran ein Vorbild nehmen. Schließlich geht es im Fußball auch um Disziplin und Konsequenz. Nur dafür gibt es halt keine schönen Pokale.

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