Es war am 3. Jänner 2020 um 13.30 Uhr, als eine Metallbox ins Shanghai Public Health Clinical Center geliefert wurde. Darin: ein bei minus 78,5 Grad Celsius in Trockeneis gelagertes Teströhrchen mit dem Rachenabstrich eines Patienten aus Wuhan, der an einer neuen, hochgefährlichen Lungenkrankheit litt. Professor Zhang Yongzhen machte sich an die Arbeit. Er sequenzierte das Genom des Sars-CoV2-Virus bis5.
Bei der Impfstoffentwicklung darf man heute Optimismus wagen: Moderna und Pfizer\/Biontech, Curevac und AstraZeneca haben sehr erfolgversprechende Kandidaten am Start, die Notfallzulassungsverfahren beginnen in Kürze. All diese Fortschritte sind ein Beweis für den Erfolg naturwissenschaftlicher Methoden und den Kooperationsgeist in der naturwissenschaftlichen Forschergemeinschaft.
thomasseifert Ein nettes Plädoyer. Allerdings sinnlos und zu spät. Die Unterwanderung der Universitäten und der Wissenschaft mit Foucault´schem Postmodernismus hat längst begonnen und Evidenz, Empirie und Falsifikation sind nur noch böse patriarchale Konstrukte.
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