Deepin 20.1: Schickes Linux aus China in neuer Version:
Verspricht bessere Performance und aktualisierten Kernel – Mehr eigene Anwendungen und Desktop-VerbesserungenGrafik: DeepinDie erste Version von Deepin – oder genauer gesagt des Vorgängers Hiweed – mag bereits vor fast 17 Jahren erschienenen sein. Einer breiteren Öffentlichkeit ist die Linux-Distribution aber erst in den vergangenen Jahren aufgefallen. Das mag auch daran liegen, dass sie im chinesischen Wuhan entwickelt wird, und nicht immer auch auf westliche Märkte abzielte. Herausragendes Merkmal ist dabei die eigene Desktop-Umgebung, die ebenfalls Deepin heißt und ähnlich wie KDE Plasma auf dem Qt-Framework basiert – und mittlerweile eine eingeschworene Fangemeinde hat.