Alles wird anders im Theater im kommenden Jahr – zumindest bei den Salzburger Festspielen bei ihrer wichtigsten Zugnummer auf dem Domplatz: Der Berliner Lars Eidinger soll 2021 den Jedermann spielen, die Salzburgerin Verena Altenberger seine Buhlschaft, wie es am Freitag in einer Aussendung von Schauspiel-Leiterin Bettina Hering hieß.
Die Inszenierung des „Jedermann“ bleibt aber die alte: Michael Sturmingers modische Interpretation von Hugo von Hofmannsthals „Spiel vom Sterben des reichen Mannes“, die 2017 Premiere hatte, wird wiederaufgenommen, aber weiterentwickelt. In ihr spielte Tobias Moretti vier Saisonen die Hauptrolle , die Buhlschaften wechselten. Zuletzt gab Caroline Peters sie zum 100. Jubiläum der Festspiele.
Er habe insgeheim immer gehofft, irgendwann für die Rolle des Jedermann angefragt zu werden, so Eidinger im Gespräch mit Hering. Er sehe sich damit „in die Ahnengalerie der größten deutschsprachigen Theaterschauspieler“ eingereiht: „Ein Lebenstraum, der in Erfüllung geht.“ Wer hat ihn am meisten inspiriert? „Obwohl es viele herausragende Schauspielerpersönlichkeiten in der Reihe der Jedermann-Darsteller gibt, ist für mich Gert Voss der Größte.
Oh ? Was für eine islamistische mainstream Mütze ist das ? Was für ein angepasstes islamistisches A... ist der denn ? Jetzt tragen die Männchen in D also auch so ein Analogon zum Kopftuch ! Eben Unterschichts-Pack !
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