Autor Matthias Greuling Cannes. Vormittags im pastelltürkisen Sakko mit dazu passender Brille und Sportschuhen mit eingebauten Blinklichtern, abends dann doch gesetzter, mit schwarzem Tuxedo, aufgestickter Rakete und der obligatorischen Herzerlbrille: Da, wo Elton John auftaucht, ist es schrill und skurril, zumindest outfittechnisch.
In"Rocketman" fokussiert Regisseur Dexter Fletcher vor allem auf die frühen Jahre des Pop-Superstars; für Elton John ist der Film auch eine Art Abschiedsgeschenk an sich selbst, denn nach seiner gerade laufenden Welttournee mit über 300 Konzerten, die ihn kürzlich auch in die zweifach ausverkaufte Wiener Stadthalle führte, will sich der 72-jährige Brite nämlich endgültig aus dem Rampenlicht zurückziehen.
Elton John, der in Cannes mit seinem Ehemann David Furnish erschien, wirkt jedenfalls zufrieden mit dem Ergebnis: Dabei zeigt"Rocketman" nicht nur die schönen Seiten der außergewöhnlichen Musikerkarriere Johns, sondern befasst sich auch mit seinem frühen Durchbruch, seinen Schwierigkeiten in Bezug auf verbotene Substanzen und seinem Hadern mit der eigenen sexuellen Orientierung.
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