Nicht nur FIFA-Zockern ist Traore ein Begriff, der 24-Jährige wirbelt seit 2018 seine Gegner in der Premier League schwindelig. Ausgebildet wurde er beim FC Barcelona, zur absoluten Maschine mutierte der Spanier erst in Wolverhampton.
Bei den Katalanen war das Flügel-Powerhouse noch ein schmächtiges Bürschchen, in England hat er die Kraftkammer entdeckt und wurde zum Muskelmann. Vor allem sein Oberkörper und seine mächtigen Arme könne sich sehen lassen. Vor jedem Spiel lässt sich Traore mit Babyöl einschmieren. Dadurch glänzen seine Muckis noch schöner, doch das Ritual hat einen ernsten Hintergrund.Weil der Spanier so schnell ist, können ihn Gegner oft nur mit Ziehen an seinen Händen stoppen. Dabei zog er sich schon zwei schwere Schulterverletzungen zu.
Warum nicht, so haben Frauen und Schwule was zu gucken. Ansonsten ist er spanischer Staatsbürger, man könnte auch sagen Afro-Spanier. Zu den Deutschen in Namibia sagen sie ja auch noch in der 10. Generation in Afrika Deutsch-Namibier. Sprache kann kann einfach sein.
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