Manche Hersteller haben Oktocrylen seit dem Erscheinen der Studie 2021 aus ihren chemischen Sonnencremes verbannt – ein Blick auf die Inhaltsstoffe des Lieblingsprodukts lohnt sich also. Gänzlich ohne chemische UV-Filter kommen hingegen mineralische Cremes aus, die Titanoxid- oder Zinkoxid-Partikel enthalten, die sich wie kleine Schutzschirme auf die Haut legen.Die meisten Menschen verwenden zu wenig Sonnenmilch, sagt Hautärztin Adler.
Kinder und ältere Menschen müssen besonders aufpassen. Während die Kleinen noch nicht ausreichend Schutz aufbauen konnten, reduzieren sich die schützenden Pigmentzellen bei Erwachsenen alle zehn Jahre um zehn bis 20 Prozent. Neben der Sonnenmilch hilft es der Haut, sie mit gezielter Ernährung auf die stärkere Strahlung im Sommer vorzubereiten. „Eine ausreichende Versorgung mit Betacarotin und Tomatenmark mit dem Schutzstoff Lycopin machen eine schöne Haut und einen attraktiven Teint“, sagt Yael Adler.Sie lesen einen Artikel aus der Serie"profil macht schlau", in der Fragen des Alltagslebens beantwortet werden.
wie gut, dass auf den sonnencremes das herstellungsdatum aufgedruckt ist, da weiß man immer, ob die creme vom vorigen jahr (oder älter) ist. oh, wait.
Okay, danke! Garantie gibt's halt keine, dass das neu gekaufte Sonnenschutzmittel nicht schon ein Jahr in einem Lager 'herumkugelt'.
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