Covid-Hilfen: Ist der Staat zu großzügig?

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Die Regierung hat viel Geld in die Hand genommen, um den Unternehmen durch die Wirtschaftskrise infolge der Pandemie zu helfen. Einige Firmen hätten davon übermäßig profitiert, kritisieren manche. So einfach ist das freilich nicht.

Die Regierung hat viel Geld in die Hand genommen, um den Unternehmen durch die Wirtschaftskrise infolge der Pandemie zu helfen. Einige Firmen hätten davon übermäßig profitiert, kritisieren manche. So einfach ist das freilich nicht.Einmal Coronahilfen, zwei Beispiele: Der Kleinbus, mit dem das Hotel seine Gäste chauffierte, war schon ein wenig in die Jahre gekommen. Also verkaufte ihn der Besitzer im November 2019.

Anderes Beispiel: Das Hotel in dem bekannten Tiroler Skiort ist vor und zu Silvester seit Jahren ausgebucht. Doch vom staatlichen Umsatzersatz für den Dezember 2020 sah der Besitzer wenig – weil der Umsatz erst im Jänner gemacht wurde, als die Gäste wieder abreisten. Und den Umsatzersatz gab es nur für November und Dezember 2020.

Das ist das Problem mit den staatlichen Förderungen und Hilfen für die heimischen Unternehmen und der Diskussion über mögliche Überförderungen: Es gibt keine einfachen Antworten, weil es kein einfaches Thema ist. Die Regierung hat Regeln festgelegt und nach diesen Regeln werden die Coronahilfen ausbezahlt . „Dass es dabei in Einzelfällen zu Ungerechtigkeiten kommt, war uns klar“, sagt ein Regierungsvertreter.Jeden Tag. Überall.

 

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Die Regierung schmeißt unser Geld raus, wo es nur geht! Jetzt kommt die SPÖ auch noch mit ihren 500er Wahlzuckerln! Zum Kotzen.

Doch: Hotel mit 200.000€ Coronahilfe renovieren und derweilen auf den Malediven Urlaub machen - kenne ich selbst!

So einfach ist das deswegen nicht, weil nur 10 Prozent aller von der CoFAG vergebenen Gelder transparent aufgelistet werden, der Rest kann keinen Firmen zugeordnet werden.

Türkis verschwendet unsere Steuergelder wie noch Keiner zuvor.

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