gaben am Samstag weitere Infos zum Erkrankungsfall in ihrem Bundesland bekannt.
"Wir haben die Informationen von 1.099 Patienten mit Labor-bestätigter Covid-19-Erkrankung ausgehoben. Das erfolgte von 522 Spitälern in 30 Provinzen, autonomen Regionen und Städten in China bis zum 29. Jänner 2020", schrieben die Wissenschafter. Untersucht werden sollte auf das Kriterium der Aufnahme der Betroffenen in eine Intensivstation, invasive maschinenunterstützte Beatmung oder Tod.
"Wir arbeiten in jeder Hinsicht wie geplant an der Vorbereitung. Wir beachten die Informationen der zuständigen Behörden, die über Maßnahmen in Österreich entscheiden, und behalten die Situation laufend im Blick", hieß es weiters.Der Präsident der von der Coronavirus-Infektion betroffenen norditalienischen Region Venetien, Luca Zaia, befürchtet gravierende wirtschaftliche Verluste, sollte die Krise anhalten.
Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht werden, kletterte um drei auf bisher 16. Die Mehrzahl der neuen Fälle konzentriert sich weiter auf die südöstliche Millionen-Stadt Daegu und die umliegende Region. Allein 476 der neuen Infizierungen wurden in Daegu erfasst. Dort gibt es die größte Anhäufung von Fällen unter Anhängern der christlichen Sekte Shincheonji-Kirche Jesu.
Der derzeitige Untersuchung auf Virus-Genmaterial erfolgt aus Schleimhautabstrichen der Atemwege. Die PCR-Methode erlaubt damit den direkten Nachweis der Erreger. Die Tests bringen aber erst nach einigen Stunden ein Ergebnis. Die Proben müssen in Labors geschickt werden.
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