Coronavirus: Wie im Burgenland geimpft wird

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Im Jänner soll in Altenwohn- und Pflegeheimen sowie Covid-19-Stationen der Spitäler geimpft werden, dann folgen Betagte, Hochrisikopatienten – und die breite Masse

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Im Burgenland könnten bis Ende Jänner Bewohner und Mitarbeiter der 44 Altenwohn- und Pflegeheime sowie das Spitalspersonal auf Covid-19-Stationen geimpft sein, meinte Soziallandesrat Leonhard Schneemann am Dienstag in Eisenstadt.

Gemeinsam mit Ärztekammerpräsident Michael Lang und dem Impfreferenten und Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Albrecht Prieler, skizzierte Schneemann die Impfstrategie des Landes.Bis Ende des Monats stehen dem Burgenland rund 9.000 Impfdosen zur Verfügung. Bei jeweils zwei notwendigen Teilimpfungen können damit 4.500 Personen vor einer Corona-Infektion geschützt werden. Diese Zahl entspricht in etwa den 2.300 Bewohnern und 1.

Für diese Gruppen aber auch für alle anderen Impfwilligen soll ab Ende kommender Woche ein Online-Vormerksystem bereitstehen, so Schneemann. Die Impfung, so lässt sich daraus ableiten, könnte dann spätestens Anfang Februar starten.Durchgeführt werden die Immunisierungen entweder in Praxen niedergelassener Ärzte oder in Impfstraßen, zu denen die schon bestehenden Covid-19-Teststraßen im ganzen Land umfunktioniert werden.

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