Zu den momentanen Baustellenstopps sah sich der größte heimische Baukonzern gezwungen, da der gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstand von einem Meter meist nicht durchführbar war. Die Arbeiten wurden den Angaben zufolge"zu weit über 90 Prozent eingestellt".
"Das ist eine praktikable Lösung", ist Strabag-Manager Krammer zufrieden."Wir wissen ja nicht, wie lange das Ganze dauert, das können doch einige Monate sein." Am Ende des Tages habe man sich auf ein gutes Papier geeinigt. Die Gespräche seien"sehr emotional, aber auch extrem konstruktiv und zielorientiert" verlaufen.
Bis alles wieder halbwegs läuft, ist noch viel zu tun. Man brauche auch Notfallpläne für den Fall, dass jemand auf deran Corona erkranke."Das wird aber auch deshalb ein sukzessives Hochfahren, weil natürlich die Bauwirtschaft zum Teil auf der Bremse steht", erklärte der Konzernvorstand."Die Gemeinde
Gauner!
Strabag .... Ich nehm an maximale Verzweiflung 😎
raiffeisen hauptgläubiger..
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