Coronavirus: In Gefängnissen des Landes gärt es

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In den heimischen Gefängnissen gärt es, nachdem zur Verhinderung der Verbreitung von SARS-CoV-2 eine Reihe von Maßnahmen in Kraft getreten sind, die für die Insassen schwer hinnehmbar waren.

In den heimischen Gefängnissen gärt es, nachdem zur Verhinderung der Verbreitung von SARS-CoV-2 eine Reihe von Maßnahmen in Kraft getreten sind, die für die Insassen schwer hinnehmbar waren. Besuche von Angehörigen wurden ebenso gestrichen wie Aus- und Freigänge, zuletzt wurden Werkstätten geschlossen und die täglichen Hofspaziergänge abgesagt bzw. limitiert.

. In der JA Josefstadt wurden jedoch vor Kurzem die erlaubten Telefonate, die über eigene Apparate geführt werden müssen, auf zehn Minuten pro Tag beschränkt.Auf Abteilungen, in denen als nicht gefährlich eingestufte Häftlinge bisher einen gewissen Bewegungsradius hatten, wurden Aufenthalte bzw. ein Verweilen am Gang untersagt. Die Insassen müssen in ihren Zellen bleiben, wenn sie nicht gerade am Weg zum Duschen oder zum Telefonieren sind.

Aus einer kleineren JA in Ostösterreich - der Informant ersuchte die APA, sie nicht zu nennen, um von seinen Vorgesetzten nicht erkannt zu werden - wurden am Montag ähnliche Bedingungen beschrieben. Die Häftlinge wären „praktisch rund um die Uhr weggesperrt“.

 

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Was heißt schwer hinnehmbar ? Warum sitzen die da ? Ist das ein Sanatorium ? Denen gehört sowieso jeden Tag eine Tracht Prügel. Als Motivationsschub und erzieherische Maßnahme.

Mein Mitleid dafür hält sich in Grenzen. ist ja auch ganz wichtig

Isolationshaft also. das sich sowas niemand gefallen läßt ist klar.

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