Wiederum an seiner Klinik bereite man momentan eine weitere Studie vor, die noch"etwas fortgeschrittener in der Entwicklung" sei als dies bei Merck & Co der Fall ist. In Wien würde der Impf-Fokus auf bis zu 200 älteren und kranken Menschen liegen. Es gehe dann darum herauszufinden,"ob hier die Immunantwort vergleichbar ist". Hier handle es sich um einen RNA-Impfstoff, der Erbgut des SARS-CoV-2-Erregers enthält.
Der Wissenschafter und sein Team haben sich darüber hinaus auch um die Teilnahme an einer groß angelegten Phase-III-Studie im von der WHO ins Leben gerufenen internationalen"Solidarity"-Verbund beworben. Hier ist das Ziel, alle aktuell sehr vielversprechenden, weil so weit fortgeschrittenen Kandidaten, in ihrer Wirksamkeit miteinander zu vergleichen. Dies sind vor allem die Initiativen von AstraZeneca, Pfizer/Biontech, Moderna oder Sinovac.
Damit ein Vakzin für die Studie infrage kommt, müsse es vor allem gute Informationen über Sicherheit, mögliche Nebenwirkungen, zur Frequenz der Gabe oder zur sicheren Lagerung und zur Verfügbarkeit geben. Bezüglich der Probanden ist man vor allem auf der Suche nach"Menschen, die sich potenziell anstecken könnten", also etwa Personen mit eher vielen Sozialkontakten wie Studenten oder erwerbstätige jüngere Erwachsene, erklärte Zeitlinger.
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