, hieß es auf Nachfrage. Kickl wird auch selbst an keiner Kundgebung teilnehmen. Ob sich andere freiheitliche Mandatare einfinden, ist vorerst unbekannt.
Schwierig gestaltet sich die Situation für die Polizei, sind doch auch abseits der Corona-Veranstaltungen, deren größte im übrigen wie mittlerweile üblich nicht genehmigt wurden, etliche weitere Kundgebungen angekündigt.So erwarten etwa die Initiatoren einer Demonstration für eine menschliche Asylpolitik Samstagnachmittag mehrere hundert Teilnehmer am Karlsplatz in der Wiener Innenstadt.
Insgesamt sind für das Wochenende bereits jetzt mehr als 100 Kundgebungen angekündigt. Neun von diesen wurden untersagt, da davon ausgegangen wurde, dass hier die Corona-Schutzmaßnahmen wie Maske-Tragen und Zwei-Meter-Abstand nicht eingehalten würden.aber auch Unbeteiligte prognostiziert. Im gesamten innerstädtischen Bereich müsse mit Versammlungen und Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Rund 1.000 bis 2.000 Exekutivbeamte werden im Einsatz sein.
Seit 26. Dezember des Vorjahres hat es laut Innenministerium bereits 885 Versammlungen zum Thema Corona gegeben. Zwölf Beamte und fünf Demonstranten wurden dabei verletzt. Fast 10.800 Anzeigen wurden erstattet, 215 mal kam es zu Festnahmen. Auch für den Samstag wird konsequentes Einschreiten seitens der Polizei angekündigt.
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