Corona-Umfrage: Mehrheit arbeitet nicht im Homeoffice
Mehr als ein Drittel wünscht sich zudem regulären Schulunterricht auch im Lockdown.
pocketDie mutierte Virus-Variante aus Großbritannien verschärft die ohnehin angespannte Corona-Situation. Pandemie-Experten plädierten deshalb am Samstag für härtere Regeln. Mitgemeint: ein verpflichtendes Homeoffice. Das soll den Bewegungsradius der Menschen deutlich einschränken und verhindern, dass zu viele Eltern ihre Kinder zur Betreuung in die Schule schicken.
Die Forderung kommt wohl aus gutem Grund: Denn freiwillig wird das Arbeiten von zu Hause trotz Lockdown nur relativ wenig genützt, zeigte eine Umfrage im Auftrag desprofil. Die große Mehrheit der Erwerbstätigen arbeitet demnach nicht daheim. Und die relative Mehrheit ist für regulären Schulunterricht trotz Lockdown.
Nur ein Fünftel"fast vollständig" im Homeoffice33 Prozent der 801 Befragten gaben lautprofil-Aussendung in der Unique Research-Umfrage an, dass sie"gar nicht" von zuhause aus arbeiten, weitere 29 Prozent sagen, sie hätten"keine Möglichkeit für Homeoffice". Nur ein Fünftel (genau 21 Prozent) arbeitet demnach"fast vollständig" von zuhause, weitere 20 Prozent zumindest"teilweise". headtopics.com
Weiterlesen: KURIER »Würde mich eh mal interessieren wo die ganzen Kurzarbeiter und Arbeitslosen sind weil wenn ich mir die vollen Supermärkte mit den 200-300€ Einkäufen so ansehe von vielen merke ich davon nicht viel Merkt man am Strassenverkehr 😎