Die Coronavirus-Epidemie schlägt sich auch deutlich auf dem Immobilienmarkt nieder. Nach einer kurzen Schockstarre im März habe sich der Markt wider Erwarten rasant entwickelt - vor allem bei Kleinwohnungen, berichtet der Immo-Anbieter ImmoScout24. Es würden deutlich mehr Mietwohnungen angeboten und auch deutlich mehr gesucht. Die Online-Plattform ortet eine Abkehr vom Kurzzeitvermieter Airbnb.
"Speziell in Wien ist vermutlich auch ein Airbnb-Effekt zu beobachten, da sich im April das Angebot an kleinen Mietwohnungen bis zu 60 Quadratmeter gegenüber dem Jahresanfang nahezu verdoppelt hat", erklärte der Österreich-Chef von ImmoScout24, Markus Dejmek, am Dienstag in einer Aussendung."Wir sehen eine sehr starke Bewegung am Immobilienmarkt - viele Menschen suchen derzeit ein neues Zuhause und können auch aus einem guten Angebot wählen.
Einer Innofact-Umfrage zufolge, die im Auftrag von ImmoScout24 unter 500 Österreichern durchgeführt wurde, will rund die Hälfte Airbnb"künftig eher überhaupt nicht mehr nutzen".
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