Diese Maskenpflicht bleibt bis mindestens 11. April aufrecht – so lange dauert laut Verordnung auch der Wiener Lockdown. Eine Erweiterung ist nicht ausgeschlossen: Sollte es dazu kommen, dass Menschen auf andere Plätze etwa vom Stephansplatz auf den benachbarten Graben ausweichen, könnte auch dort die Maskenpflicht verhängt werden.
Kontrolliert werden diese Maßnahmen aktuell in stickprobenartigen Planquadraten. Zudem gibt es lokale Schwerpunktkontrollen an den Verkehrsknotenpunkten. "Grundsätzlich setze die Polizei auf Dialog", erklärt Andreas Stipsits, der Leiter der Landesverkehrsabteilung Burgenland, im Interview mit. Im Falle von Verstößen werde zunächst versucht,"mit einem aufklärenden Gespräch" auf die Bestimmungen hinzuweisen.
Abgestraft werden Personen, die uneinsichtig sind oder die Maßnahmen verweigern. In diesem Fall werde ein Organmandat oder sogar eine Anzeige verhängt. Eine generelle Vorgehensweise,"ob Anzeige oder Organmandat", gebe es nicht. Beamte vor Ort würden die Situation einschätzen und entsprechend handeln.
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