© APA/Eggenberger. Dies sagte Gesundheitsreferentin Beate Prettner auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Für 2022 sind für die Maßnahmen 25 Millionen Euro fixiert, was jedoch wohl nicht reichen werde."Dass wir damit das ganze Jahr das Auslangen finden werden, ist illusorisch. Wir werden den Betrag sicher aufstocken müssen", so Prettner. Größter Kostenpunkt sind bisher die Testungen.
9,55 Millionen Euro habe man an die Spitäler zuschießen müssen, 7,4 Millionen Euro wurden für freie Dienstnehmerinnen und -nehmer aufgewendet. Dies sind beispielsweise die Testerinnen und Tester, aber auch das Personal für das Contact Tracing.Das Impfwesen hat bisher rund sechs Millionen Euro gekostet, für das Pflegewesen habe man 6,4 und für die ärztliche Betreuung 3,2 Millionen Euro aufgewendet. Mehr als die Hälfte hat der Bund bereits refundiert.
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