„So schlimm wird‘s schon nicht werden“ ist ein hierzulande oft gehörter Ausdruck. Wie „Schau mer mal“. Und mit einer im Ländervergleich gewissen Gelassenheit schätzten Herr und Frau Österreicher zu Beginn der Corona-Pandemie offenbar auch die Gefährlichkeit des SARS-CoV-2-Virus ein. Weniger als ein Drittel der Österreicher hielt das neue Coronavirus Ende März für ein großes Gesundheitsproblem, im April waren es noch weniger.
Am augenscheinlichsten traten für die Wissenschaftler Geschlechterunterschiede zutage: „Wir zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen Covid-19 als gravierendes Gesundheitsproblem wahrnehmen, höher ist, und dass sie den Einschränkungsmaßnahmen der Politik eher zustimmen und sich daran halten“, schreiben die Forscher. Bezüglich der Einschätzung der Gefährlichkeit nach Geschlechtern tanzt Österreich als einziges Land aber etwas aus der Reihe.
Betrachteten Frauen bei der ersten Befragungswelle das Virus im Mittel noch signifikant öfter als gefährlicher als Männer, verschwand dieser Unterschied im zweiten Untersuchungszeitraum und drehte sich sogar ganz knapp um.Über alle untersuchten Länder hinweg gingen die Annahmen zur Gefährlichkeit zwischen den Befragungen merklich zurück.
österreichisch wärs: 'schau ma moi' owa is eh scho wuascht...
österreichisch wärs: 'schau ma moi'
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