Corona-Maßnahmen: Zu früh, zu spät, zu leicht?

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Corona-Maßnahmen: Zu früh, zu spät, zu leicht? Betroffene wünschen sich mehr Freiheit, Mediziner mehr Strenge. Wer recht hat, wird sich erst im Jänner zeigen.

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bleiben, ärgert die Elternvertreter. Auch die Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde plädiert für Präsenzunterricht für alle Schulstufen. Seit über acht Monaten gebe es kein durchgehendes Bildungsangebot, so die Kritik. Lehrergewerkschafter und Schülervertreter können hingegen gut mit der neuen Regelung, der Fernunterricht funktioniere, im Vergleich zum Frühjahr, deutlich besser.

Für den Jänner ist absolut entscheidend, dass wir rechtzeitig kommunizieren können. Sonst dürfen wir nämlich spielen, aber es kommt niemand.Eine Forderung, die aus allen Wirtschaftszweigen kommt. Man trage die notwendigen Maßnahmen mit, heißt es etwa aus der Industriellenvereinigung. Ziel müsse aber eine möglichst baldige Rückkehr zu wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Normalität sein.

Man hätte den Lockdown früher machen müssen. Er ist erst gekommen, als man gesehen hat, dass die Zahlen deutlich höher sind als die Prognosen.Dr. Thomas Czypionka, Leiter der Forschungsgruppe Gesundheitsökonomie Ob der Wunsch in Erfüllung geht, werde man frühestens Mitte Jänner sehen, sagt Simulationsexperte Niki Popper. Dann erst werde man sehen, ob der leichte Weihnachtslockdown zu weich, zu hart oder genau richtig war.

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zu💩

Das ist entschieden: recht haben wie so oft Angela Merkel u ihre Experten; sie sagte im November klar u deutlich, vor uns liegen 4 harte Monate!

😂😂😂😂 😷⛔💸🚦🐘

Maßnahmen beenden.

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