Keine Lockerungen, aber auch keine neuen Regeln - vorerst einmal. Am Abend tagten die Landeshauptleute aus Ostösterreich mit dem Gesundheitsministerium. Vor allem Landespolitiker tönen seit Wochen, dass die Menschen die Maßnahmen nicht mehr befolgen, es daher Öffnungen braucht. Ist das so? Und warum? Die auf Gesundheit spezialisierte Politologin Barbara Prainsack, die auch Teil des Austrian Corona Panel ist, im Interview.
Haben wir zu viele Regeln? These: Wenn man eine Regel bricht, sinkt die Barriere, andere zu brechen.Das haben wir zwar nicht abgefragt, aber intuitiv würde ich dem zustimmen. Aus qualitativen Daten sehen wir, dass Menschen der Ansicht sind, dass die Regeln nicht konsistent und manche auch nicht notwendig sind. Wenn ich nun kein Vertrauen ins Gesamtkonzept habe, muss ich selbst überlegen, woran ich mich halte und woran nicht.
SimonRosner Beides gleichzeitig: wieso zB keine Pflicht zu Homeofgice, wo mögl; max 4 Pers aus 2 Haushalten=lebensfremd; was, wenn Kinder =junge Erw? & so 1Haushalt =4Erw? Was ist dann mit Oma? Singles?
SimonRosner ...und die Medien sind die Brandbeschleuniger indem sie das Vertrauen in Maßnahmen infragestellen.
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