Als die Grenzen schlossen, standen Tausende Menschen ohne professionelle Pflege für sich oder ihre Angehörigen da. Kein Wunder, dass acht von zehn Österreichern im Pflegebereich den größten Handlungsbedarf sehen. Sechs von zehn wünschen sich mehr Kassenärzte, 56 Prozent sehen im Spitalsbereich und bei der Digitalisierung Potenzial.
Zufrieden sind die Österreicher mit dem Apothekennetz, auch die medizinischen Notrufnummern haben in der Krise gut funktioniert. Mehr als die Hälfte findet, das Gesundheitssystem habe sich in der Pandemie bewährt.Befragt wurden 1000 Österreicher im Auftrag der Ärztekammer. Vizepräsident Johannes Steinhart: „Die Menschen haben ein gutes Gespür dafür, woran es mangelt.
Alle die jetzt mecken sollten mal das Gesundheitssystem in einem anderen Land anschauen. Immer am sempern, des gibts gornet.. seits mal DANKBAR!
Am meisten hapert es am Gesundheitsminister Anschober, der weder qualifiziert noch geeignet und dazu seit einem Jahr völlig überfordert ist.
Es hapert an Leistungen. Wir Behinderten müssen uns die für uns notwendigen Hilfsmittel selbst kaufen u. sogar noch Mwst zahlen. Zahnärzte, Augenärzte, notwenige Augenops usw. müssen wir selbst bezahlen. Das wird alles verschwiegen.
Arbeitsminister Kocher dazu: Pflege PflegeFACHKRAFT MinisterOhneKompetenz PeterPrinzip Kabinett sebastiankurz !
Es hapert wohl an kompetenten Politikern und Experten !
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