Am Samstag riefen Gegner der Corona-Maßnahmen erneut zu Protesten in Wien auf. Hunderte Menschen versammelten sich ab 14 Uhr am Heldenplatz, um ihre Verschwörungstheorien zu verbreiten. Dabei wurde offenbar auch ein"Geheimplan" geleakt, demzufolge durch die Pandemie massive Migrationsströme ausgelöst werden sollen.
Die Anwesenden standen dabei dicht an dicht gedrängt, auch Masken wurde keine getragen. Auf Hinweise der Polizei, dass dies unbedingt notwendig sei, folgten Pfiffe, Buh-Rufe und Gelächter. Stattdessen sprach man munter weiter über den"Plan des Satans", durch die Covid-Impfung Menschen zu Mutanten zu machen.Es folgte, was folgen musste: Die Versammlung wurde nach rund zwei Stunden von der Polizei aufgelöst.
Videos in sozialen Netzwerken zeigen klar, dass es den Corona-Leugner nie darum ging, die Vorschriften zu befolgen. Ein Mann mit Megafon brüllt"Halten wir Abstand?","Nein!" antwortet die Menge."Tragen wir Masken?","Nein!"Mit einbrechender Dunkelheit wurde die Stimmung offenbar immer angespannter. Eben jener Aktivist mit Megafon bedrohte Fotografen und störte durch eine Sirene die Arbeit der anwesenden Presse.
Ein Mann, der offenbar etwas gegen das Fotografieren von einschlägig bekannten, rechten Personen hat, schlug dem Fotojournalisten die Kamera aus der Hand, drängte ihn ab und bedrohte ihn dabei.
Ganz ehrlich, wundert das noch jemanden... Die Regierung hat außer caos nichts zu stande gebracht....
Videoaufnahmen auswerten und jeden mit dem Maximum strafen.
Die sogenannte vierte Macht, ist genauso unglaubwürdig wie die Regierung. Nur durch Euch ist das Volk so gespalten, kein Wunder, dass viele auch auf euch angefressen sind.
Diese Zeitung ist eine Schande. Das Leugnen der Politik so zu Unterstützen
Heut das gekaufte Lügenblatt
Würde die 'Presse' ihren Job richtig machen, gäbe es auch keine 'Angriffe' auf ihre Vertreter.
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