Corona: Arbeitslosigkeit in Skigebieten explodiert

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Corona: Arbeitslosigkeit in Skigebieten explodiert. Die Branche drängt daher auf eine flotte Öffnung.

Die Corona-Krise hat die Arbeitslosigkeit in Wintersportregionen explodieren lassen. Die Zahl der Arbeitslosen in den elf stärksten Tourismusorten ist um das 25-Fache gestiegen. In Galtür in Tirol war im Jänner jeder fünfte Einwohner arbeitslos gemeldet, in Ischgl jeder siebte. Die Branche drängt daher auf eine flotte Öffnung. Aus Sicht von Experten würde dies aber nicht überall einen raschen Rückgang der Arbeitslosigkeit bringen.

In Summe waren vor der Corona-Krise rund 300.000 Vollzeitjobs direkt oder indirekt vom Tourismus abhängig. „Diesen Höchststand werden wir wohl in den nächsten zehn Jahren nicht erreichen“, erwartet Thomas Reisenzahn, der Geschäftsführer der Prodinger Tourismusberatung. Er befürchtet außerdem einen Fachkräftemangel - etwa bei Köchen - sollte qualifiziertes Personal in andere Branchen abwandern. „40 Prozent sind Saisonmitarbeiter.

 

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Habt Ihr mal auf den Kalender geschaut.

Was wollen die noch öffnen ohne Schnee? 🤣

⛔⛔⛔

Die Branche hat maximal vor einiger Zeit auf Öffnung gedrängt und nicht jetzt,. jetzt ist die Saison mehr oder weniger vorbei,... Kurz hat die Branche vorsätzlich vernichtet, es braucht jetzt auch niemand überrascht tun,..Kurz der größte Existenzenvernichter aller Zeiten!!

Zu lassen!! Und aus jetzt ... gibts halt nur trockenes Brot - aber gsund san ma 😎

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