Die Coronavirus-Epidemie schlägt sich auch deutlich auf dem Immobilienmarkt nieder, der nun in Bewegung gerät. Nach einer kurzen Schockstarre im März habe sich der Markt wider Erwarten rasant entwickelt - vor allem bei Kleinwohnungen. Diese würden deutlich öfter angeboten und auch mehr gesucht. Auch wird eine Abkehr vom Kurzzeitvermieter Airbnb spürbar. Das Motiv dafür sei hauptsächlich eine geänderte Einstellung zu Hygienestandards.
Konkret erhöhte sich die Zahl der auf der Immo-Plattform angebotenen Kleinwohnungen von 2756 im Jänner auf 5113 im April. Dabei hat sich vor allem die Anzahl angebotener Mietwohnungen in den Bezirken 1 bis 8 verdoppelt. Im 3. Bezirk seien im April um rund 300 Wohnungen mehr am Markt gewesen und im Mai sogar um 350 Mietwohnungen mehr. Der höchste Zuwachs wurde in Favoriten festgestellt. Im Mai habe sich das Angebot wieder eingependelt, daher etwas reduziert.
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