Die Ermittlungen rund um die Commerzialbank Mattersburg fördern Erstaunliches ans Tageslicht. Der gerichtlich beeidete Sachverständige Karl Hengstberger hat kürzlich seinen elften Zwischenbericht vorgelegt.
Das heißt, es wurden auf einem fingierten Konto Einzahlungen verbucht, die noch am selben Tag zurückgebucht wurden. Hengstberger hat in weiterer Folge die Commerzialbank-Masseverwalter um eine exemplarische Übermittlung von Bankkontoauszügen gebeten. Diese mussten einräumen, dass zu den taggleichen Kontoberichtigungen keine Konto-Belege vorliegen.Der Sachverständige hat weitere Auffälligkeiten entdeckt. So hat die Bankvorständin Franziska K.
Tatsache ist auch, dass diese „manuellen gerouteten Buchungen“ den Vorort-Prüfern der Nationalbank anscheinend erst im Juni/Juli 2020 aufgefallen sind. Sie konfrontierten Banker Martin Pucher am 14. Juli 2020 mit diesen Ungereimtheiten. An diesem Tag untersagte die Finanzmarktaufsicht der Commerzialbank die Fortführung des Geschäftsbetriebs. Damit platzte der Skandal.
Na bumm....
Ein paar Mrd. kann man schon mal übersehen :-) Sicher ein Spezi vom Basti :-)
Vielleicht sollte man Niessl, Doskozil und Illedits nochmals befragen!?😉🤔
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