Die Ermittlungsgruppe '2. November' konnte nach dem Terroranschlag auf der Tatwaffe und den Patronen des Killers verräterische DNA-Spuren sichern.
Die Ermittlungsgruppe '2. November' konnte nach dem Terroranschlag auf der Tatwaffe und den Patronen des Killers verräterische DNA-Spuren sichern.
Die Ermittlungsgruppe"2. November" konnte nach dem Terroranschlag auf der Tatwaffe und den Patronen des Killers verräterische DNA-Spuren sichern.Wie die"Kronen Zeitung" am heutigen vierten Adventsonntag berichtet, konnten die Ermittler der nach dem Terroranschlag in der Wiener Innenstadt ins Leben gerufenen Sondereinheit, in akribischer Arbeit einen weiteren mutmaßlichen Komplizen ausforschen.
Demnach führten DNA-Spuren auf der Tatwaffe des Killers und den zugehörigen Patronen zu einem gebürtigem Afghanen mit österreichischem Pass. Der 30-Jährige wurde am Freitagabend, nach Festnahmeanordnung durch die Staatsanwaltschaft Wien, auf offener Straße vom Einsatzkommando Cobra verhaftet. Zudem soll es auch mindestens eine Hausdurchsuchung in der Bundeshauptstadt gegeben haben.
Mysteriöses Handy-VideoDer mutmaßliche Komplize wird laut dem Bericht auch mit jenem mysteriösen Video in Zusammenhang gebracht, das nach dem Attentat durch das Internet kursierte.Die Sequenz zeigt eine nächtliche Autofahrt in einem 3er BMW, zwischen den Beinen des filmenden Beifahrers befindet sich ein Sturmgewehr. headtopics.com
Ein Screenshot des Videos, das nach dem Attentat kursierte.privatDie zu sehende Waffe dürfte baugleich mit jener Zastava M70 sein, die auch der Killer bei seinem Anschlag verwendet hatte. Der Clip ist mit dem Track"Ak47" von Nush unterlegt und wurde nach dem Anschlag in zwei WhatsApp-Gruppen verbreitet.
es sind (gefühlt) immer die 4 gleichen verdächtigen gruppen in kriminelle handlungen beteiligt (in div. kombinationen): - tschetschenen - afghanen - somalier - albaner vielleicht sollte man hier verschärft aktiv werden?