Chirurg wegen fahrlässiger Tötung verurteilt

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Eine 58-jährige Frau starb durch einen Fehler bei einer Operation. Der Chirurg muss 14.400 Euro Geldstrafe zahlen.

Es ist eine Operation, die zunächst nach Plan verläuft. Am 24. Mai 2018 werden einer Frau nach einem Zwerchfellbruch Magenteile aus der Brusthöhle verlegt. Der routinierte Chirurg wickelt den Eingriff ordnungsgemäß ab.Doch dann passiert das Unglück. Als er das Loch bei der Durchtrittstelle schließt, sticht der Arzt in den Herzbeutel der Patientin. Der Fehler bleibt unbemerkt, Blut dringt durch das winzige Loch in die Herzkammer ein.

Er erklärte, dass während des Eingriffs nicht das übliche Gerät bereit gelegen sei, um das Netz am Bauchfell zu fixieren. Das vorhandene Gerät - sogenannte Secure Straps - habe er aber als 'gleichwertigen Ersatz angesehen'. Dass es länger als das übliche Gerät ist und nicht bei solchen Eingriffen verwendet werden darf, habe er nicht gewusst.

 

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Ein Menschenleben ist also nur 14.400 € wert. Warum also gibt die Regierung 40 Milliarden aus, um Menschenleben zu retten? Das heißt, wenn sie 25.000 Todesfälle vermeiden wollen, sind es 1.600.000 Euro für jeden verhinderten Tod. Bei 250.000 Todesfällen sind das €160.000 €

Das is sehr traurig. Ich sollte vergeben werden, bin ein gutter mensch & meistens vom mir zuruck gegeben worden ist.

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