in Europa. Intern sei die Entscheidung gefallen, dass die Autofabrik in Ungarn entstehen solle, schreibt „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ im Voraus am Samstag. Das Blatt beruft sich dabei auf nicht näher genannte Quellen aus dem Umfeld des Unternehmens.besucht und dort Unternehmenschef Wang Chuanfu getroffen. Orban war Mitte Oktober in China.
Wegen der Erosion von Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit in Ungarn unter Orbán steht der rechtskonservative Premier in der EU in der Kritik. Gegen Ungarn laufen mehrere EU-Vertragsverletzungsverfahren und es wurden Sanktionen verhängt. BYD erklärte auf Anfrage von Reuters, dass die Standortsuche noch laufe und eine Entscheidung Ende des Jahres bekanntgegeben werden solle. Von der ungarischen Regierung lag zunächst keine Stellungnahme vor. In Medienberichten wurde BYD zuletzt auch als ein möglicher Interessent für das von der Schließung bedrohte Ford-Werk im deutschen Saarlouis gehandelt.
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