Die Wachstumsdynamik habe sich erhöht, wobei sich Produktion und Konsum stetig erholten. Beschäftigung und Inflation seien insgesamt stabil geblieben. Die Zentralbank werde eine umsichtige Geldpolitik verfolgen, um das Wachstum der Realwirtschaft zu stützen. Zwar gingen die Exporte im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 6,4 Prozent stärker als erwartet zurück. Dafür legten die Importe überraschend um 3,0 Prozent zu.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) erhöhte seine Wachstumsprognose für Chinas Wirtschaft im laufenden Jahr zwar, erwartet jedoch eine Abschwächung für 2024. Der Fonds geht nunmehr davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt im zu Ende gehenden Jahr um 5,4 Prozent zulegen wird. Bisher hatte der IWF nur einen Zuwachs von fünf Prozent veranschlagt.
Regierung und Notenbank haben versucht, die Wirtschaft mit Konjunkturspritzen zu stabilisieren. Sie reichen von der Ankurbelung der Nachfrage nach Autos und Haushaltsgeräten über die Lockerung von Immobilienbeschränkungen bis hin zur Unterstützung des Privatsektors. Zudem hat die Zentralbank das Finanzsystem mit frischem Geld geflutet. Die Maßnahmen zeigten Wirkung: Das Bruttoinlandsprodukt stieg von Juli bis September um 4,9 Prozent.
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