Mehr als zwei Jahre ist es her, dass Maurer zwei obszöne Facebook-Nachrichten veröffentlichte, die sie erhalten hat. Dafür wurde sie geklagt. Die grüne Klubobfrau Sigi Maurer musste sich am Freitag wegen übler Nachrede und Kreditschädigung vor dem Richter im großen Schwurgerichtssaal verantworten. Bierwirt L. berichtete seit Veröffentlichung seines Namens über einbrechendes Geschäft.
Im ersten Verfahren wurde Maurer bereits schuldig gesprochen und zu 7.000 Euro Geldstrafe verurteilt - das Oberlandesgericht hob dieses Urteil allerdings auf. Das Verfahren musste wiederholt werden. Maurers Anwältin Maria Windhager widersprach:"Das fiel in einer privaten Nachricht und ist verjährt. Wenn man so eine obszöne Nachricht erhält, kann man über Verfasser als Reaktion sagen: frauenverachtendes Arschloch.
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