Heinz-Christian Strache hat keine Schuldgefühle wegen der Bestellung von Peter Sidlo, wie aus seinem Facebook-Posting klar wird.
Der in der Causa Casinos Austria ins Visier geratene Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat die Bestellung von Peter Sidlo zum Finanzvorstand der Casinos Austria per Facebook-Mitteilung verteidigt. Schuldgefühle wegen Postenschachers hat der Ex-Politiker ebenfalls nicht. „Niemals habe ich etwas Rechtswidriges im Zusammenhang mit der CASAG-Vorstands-Bestellung angeboten oder angenommen“, schrieb Strache.
„Die Entscheidung der Bestellung oblag aber nicht mir, sondern dem Aufsichtsrat der CASAG“, stellte Strache weiters klar. „Hätte dieser sich gegen Mag. Sidlo ausgesprochen, so wäre das auch zu akzeptieren gewesen.
, dem Strache vorwirft, direkt von der SPÖ zu den Casinos Austria gewechselt zu sein und „über keinerlei privatwirtschaftliche Erfahrung verfügt“ zu haben.„Die Nichtverlängerung des hochdotierten SPÖ-Vorstandes dürfte einige Leute derart gestört haben, dass diese völlig haltlose Vorwürfe gegen mich erhoben haben“, machte sich Strache auf Facebook Luft und ergänzte: „Weit ist es gekommen in unserem Land.
Nach der von mir mit Rechtsmitteln bekämpften Hausdurchsuchung und Handybeschlagnahmung werden private Chatverläufe aus vertraulichen Gerichtsakten hinausgespielt, obwohl das OLG noch nicht einmal über meine Beschwerde entscheiden konnte. Da hat er recht und es ist ein Skandal!
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