erwogen Ermittler des Bundesamts für Korruptionsbekämpfung die Beschlagnahme des Handys der Neos-Abgeordneten. Das Ansuchen wurde von der Staatsanwaltschaft abgelehnt. Das Innenministerium bestätigt einen entsprechenden Bericht des"Standard"., die Absage erfolgte in den ersten Tagen der neuen Regierung.entsetzt über das Manöver. „Ich finde das gar nicht lustig, denn dann hätte ich gleich in Pension gehen können“, so die Neos-Abgeordnete.
Krisper, die im BVT-Ausschuss sitzt, waren Informationen über die teils grotesken Abläufe und Vorgänge im BVT zugespielt worden. „Wenn das durchgegangen wäre, würde sich kein Bürger mehr an einen Abgeordneten als Vertrauensperson wenden“, empört sich die pinke Aufdeckerin. Krisper wurde nach eigenen Aussagen von den Medien über diesen Vorgang informiert, vom Innenministerium sei sie – bisher – nicht kontaktiert worden. Die Neos-Abgeordnete spielte beim Aufspüren dubioser Vorgänge im BVT im Umfeld der denkwürdigen Razzia von Februar 2018 eine Schlüsselrolle.
gelegen sei und empfahl,"bei ihr nachzufragen, ob sie über diesen gravierenden Schritt informiert war und wenn ja, ob sie ihre Zustimmung gab".
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