Was in General Min Aung Hlaing derzeit vorgeht, bleibt sein Geheimnis. Klar ist aber: Dem burmesischen Oberbefehlshaber kann nicht gefallen, was er in den vergangenen drei Wochen gesehen hat. Er hat Panzer aufrollen lassen, Soldaten auf die Straße geschickt.
Drei Demonstranten wurden erschossen, Hunderte verletzt oder verhaftet. Am Sonntag ließ er im Fernsehen verkünden, dass mit „Verlust von Leben“ zu rechnen sei, wenn junge Burmesen weiter gegen den Militärputsch protestieren. Am Montagmorgen standen trotzdem mehr Menschen auf den Straßen als zuvor. Drei Gründe, warum die Drohgebärden des Regimes wenig ausrichten:Jeden Tag. Überall.
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