Das Burgenland schert heute aus der Phalanx der östlichen Bundesländer aus und beendet den Lockdown. Man habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, rechtfertigtden Schritt. Das Burgenland habe bei der Sieben-Tages-Inzidenz und den Fallzahlen eine nahezu"perfekte Entwicklung" zu verzeichnen.bundesweit auf, am Wochenende waren es 131 Fälle auf 100.000 Einwohner.
Von 61 Betten waren am Wochenende 26 mit COVID-Patienten belegt, damit ist die systemkritischen Auslastung von 33 Prozent deutlich überschritten. Bekanntlich erfordern COVID-Patienten eine besonders hohen personellen, pflegerischen Aufwand, auch ist die Zahl der Herz-Lungenmaschinen begrenzt.
Das geht aus den Protokollen, die der Kleinen Zeitung vorliegen, hervor. Konkret waren es zu diesem Zeitpunkt elf Intensivpatienten aus dem Burgenland in Wien in Behandlung, auf Normalstationen lagen 110 Personen mit einem Hauptsitz im Burgenland.
Warum werden so viele Lügen geschriben von den Journalisten die Intensivstationen sind nicht Überlastet.
Beweist wie weit der schaut nicht mal bis zur eigenen Nase ein furchtbarer Populist, für die SPÖ untragbar
Falsche Politik. Die hat das Gesundheitssystem ruiniert.
Populisten schaden uns alle. Gleichgültig, ob er Kurz oder Dosko heißt. Der Schaden durch Kurz ist noch größer. 🥶🥶🥶
Nur so a Frage, wollt jetzt 3 Wochen das selbe schreiben ?
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