Um 16 Uhr haben in den letzten burgenländischen Gemeinden die Wahllokale für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen geschlossen. In den bis dahin 66 ausgezählten Ortschaften hat es sieben Bürgermeisterwechsel gegeben. Vier Ortschefs wanderten von der ÖVP zur SPÖ, umgekehrt konnte die ÖVP der SPÖ zwei Bürgermeistersessel abnehmen. In Kleinmürbisch löste ein Bürgerlisten-Kandidat den SPÖ-Ortschef ab.
\nFPÖ-Chef Alexander Petschnig sprach in einer ersten Reaktion von einem 'nicht optimalen' Ergebnis im Vergleich zu den Gemeinderatswahlen 2017. Damals seien die Freiheitlichen sowohl im Bund als auch im Land in der Regierung gewesen, was Auftrieb gegeben habe. '2017 war wohl ein Ausreißer nach oben. Wir bewegen uns wieder in Richtung 2012 zurück', sagte Petschnig. Als möglichen Grund dafür sieht der Landesparteiobmann ein 'Mobilisierungsproblem'.
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