Erst Anfang November wurde Alexander Petschnig beim Landesparteitag zum neuen burgenländischen FPÖ-Chef gewählt, nur wenige Woche danach gibt es bereits den ersten internen Misstrauensantrag gegen ihn, wie derEine achtköpfige Gruppe im Parteivorstand, darunter auch der blaue Rebell Manfred Haidinger, soll den Misstrauensantrag gestellt haben. Gezeichnet ist er von Geza Molnar, der Petschnig bei der Wahl zum Parteichef unterlegen war.
Hintergrund der aktuellen Diskrepanzen dürfte der Rauswurf des Rings Freiheitlicher Jugend aus der Landesparteizentrale in Eisenstadt sein. Laut RFJ-Chef Konstantin Langhans soll Petschnig gedroht haben, Unterlagen zu schreddern, schreibt derLaut Petschnig bestreitet das, außerdem habe es aber weder einen Rausschmiss noch Drohungen gegeben, sondern vielmehr datenschutzrechtliche Bedenken.
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