Der Dokumentarfilm „Framing Britney Spears“ hat im Februar hohe Wellen geschlagen - und Spuren hinterlassen, vor allem bei Britney Spears selbst. Die Sängerin verriet nun, dass sie wegen der Dinge, die in der TV-Doku über ihr Leben gezeigt wurden, zwei Wochen lang geweint habe.Im Februar wurde die Doku „Framing Britney Spears“ im US-TV gezeigt.
Während sich viele Promis nach der Ausstrahlung mit Britney Spears verbündet hatten, schwieg die 39-Jährige bislang eisern dazu. Doch jetzt verriet Britney: Auch sie hat sich die Doku angeschaut. Wie sie darin gezeigt werde, habe sie jedoch „beschämt“, erklärte die Sängerin. „Ich habe zwei Wochen lang geweint“, erklärte sie - und fügte hinzu: „und nun ...
Dazu postete Spears ein Video von sich, in dem sie zum Song „Crazy“ von Aerosmith tanzt. Denn tanzen habe ihr „jeden Tag Freude bereitet“. „Ich tue, was ich kann, in meiner eigenen Spiritualität mit mir selbst, und versuche, meine Freude ... Liebe ... und Glück zu bewahren!!!!“ Sie sei immer vor Leuten aufgetreten, schrieb sie weiter. Aber: „Es braucht viel Kraft, um dem Universum mit dieser ganzen Verwundbarkeit zu vertrauen, denn ich wurde immer beurteilt ... beleidigt ... und von den Medien bloßgestellt ... und das bis heute noch!!!“ Dabei sei sie „immer noch so zerbrechlich und sensibel“.
Wieso gibt es keinen Beitrag, dass die FPÖ bei Gericht haushoch gewonnen hat, gegen das Demoverbot am 31.Jänner?
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