Mehr als 1800 Fälle der britischen Variante B.1.1.7 mit der Zusatzmutation E484K – die B.1.1.7-E484K-Variante – wurden in Tirol seit März dokumentiert.
Da es sich bei diesem Virustyp um eine sogenannte Fluchtmutante handelt, bei der erneute Ansteckungen nach einer überstandenen Infektion wahrscheinlicher und Impfungen weniger wirksam sind, ist unter Virologen die Sorge groß, dass sie sich rasch in ganz Österreich ausbreitet, bevor der Großteil der Bevölkerung vollständig immunisiert wurde.Jeden Tag. Überall.
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„Fluchtmutation“ in Tirol: Tendenz stark sinkendDie besonders in Tirol kursierende Corona-Fluchtmutation „B1.1.7+E484K“, die zuletzt Virologen große Sorgen bereitet hatte, befindet sich offenbar ... Na dann erfind ma hoffentlich schnell eine neue Tiroler Mutation. Nicht, dass das Geschäft mit dem testen nachlässt. Die Indische wird es schon machen.
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