Im krone.tv-Interview analysiert Europaministerin Karoline Edtstadler die Corona-Krise auf europäischer Ebene. Zwar stellt sie klar, dass es im Gesundheitsbereich keine gemeinsamen Kompetenzen der EU gibt und die Staaten hier „ihre eigenen Hausaufgaben machen müssen“, andererseits fordert Edtstadler aber auch „mehr Solidarität“ ein.
Außerdem müsse man sich innerhalb der EU nach der Krise die Frage stellen, wie man in Zukunft gemeinsam in so einer Situation handelt: „Es ist jetzt, denke ich, allen klar, dass große Fragen wie Umwelt, Migration oder Krisenbewältigung nur gemeinsam zu lösen sind.“Auch wenn in Sachen Maßnahmen jeder europäische Staat für sich selbst handelt, sei es wichtig, dass „die Koordinierung zwischen den Ländern funktioniert“.
Welche Solidarität? Jeder kocht sein eigenes Süppchen,solange der Rubel rollt ist alles gut aber wehe man muss seine eigene Schatulle öffnen sieht die Welt anderst aus.
GCFleischmann Kronenzeitung. Wenn man auf sicher gehen will, dass es niemand anschaut.
Wir brauchen Eure Heuchel-Parolen von 'Solidarität' nicht! Es kotzt uns an, dafür werdet Ihr nicht bezahlt. Fakt ist, in Bergamo hilft der Russe und nicht die EU! Die EU hat versagt!
immer dieses Geschwätz von Solidarität ...
Die EU braucht keine 🐷.
Die EU ist tot. Punkt. Dieses Konstrukt braucht niemand.
die EU braucht keiner, sehe nach Italien wer hilft? Kuba Russland China EU schläft und kostet nur Geld, solche Personen wie sie leben wie Maden im Speck auf kosten der Steuerzahler
b_gabelle EU ist tot.
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