Im Falle eines Versorgungsengpasses, sollte die Nachfrage - wie zuletzt im Frühling dieses Jahres - in puncto Schutzausrüstung und weiterer Materialien wieder steigen, ist der in diesem Lager deponierte Inhalt die eiserne Reserve. Gemeint ist das Pandemielager in der Bundeshauptstadt, dessen Lagerbestand im Ernstfall für zwölf Wochen reichen würde.Der Ort ist geheim, die Lagerstätte zudem streng gesichert, der Inhalt 50 Millionen Euro wert.
Die gelagerten Mengen sind entsprechend groß: 100.000 Liter Desinfektionsmittel und -konzentrate, 16,3 Millionen Handschuhe, 28 Millionen Schutzmasken, 11,2 Millionen Schutzmäntel, Schutzoveralls und Schutzkittel, 1,8 Millionen Schutzbrillen, Schutzhauben und OP-Überhandschuhe sowie 52.000 Sauerstoffmasken und -brillen. Auch die wichtigen Testkits für PCR-Abstriche sind hier gebunkert.
Die Ausrüstung für die städtischen Spitäler ist übrigens ausgelagert - und in einem zweiten Depot zu finden. „Wir sind gut gerüstet und erwarten ständig neue Lieferungen“, versicherte Hacker. Platz dafür gibt es jedenfalls noch in der mehrere Tausend Quadratmeter großen Lagerhalle, wie sich beim Rundgang zeigte.
Wieso nehmen wir immer mehr Ausländer ins Land, wir haben selbst zu kämpfen ,das was Österreich macht ist richtig , keine annehmen
Erdberg Halle 18a
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