Schneeschuhwandern, Langlaufen, Rodeln und „die gute Luft unserer Berge genießen“ – all das werde während der Weihnachts- und Neujahrsferien in den französischen Wintersportorten möglich sein, verspricht Premier Jean Castex. Aber: Die Skilifte bleiben zu. Alle. Mit Skifahren in den französischen Alpen wird es also so bald nichts.
In Österreich will man davon nichts hören. Bei einem Verzicht auf die Weihnachtssaison würden der heimischen Tourismusbranche jede Woche 800 Millionen Euro verloren gehen.Die Gefahr, sich beim Skifahren mit Corona zu infizieren, schließe er aus, sagte gestern Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer im Morgenjournal: „Der Skiurlaub ist sicher, wir haben schon seit langem Konzepte ausgearbeitet, unsere Betriebe sind gut aufgestellt.
Wobei das große Problem bleibt: die Reisewarnung Deutschlands vor Aufenthalten in Österreich. Zurück von den Ferien müssen deutsche Urlauber daheim zehn Tage in Quarantäne. Frühestens nach fünf Tagen kann diese mit einem positiven PCR-Test beendet werden. Viele potenzielle Gäste wird dies von vornherein abschrecken.
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