Die steigende Nervosität lässt mutmaßen, dass lange andauernde, flächendeckende Stromausfälle drohen. In vielen Bundesländern werden bereits die Volksschüler darüber informiert, dass mit Blackouts in den nächsten Jahren zu rechnen ist. Doch wie gut sind die Schulen und die Eltern für einen Ernstfall gerüstet? Und wie komme ich im Fall des Falles zu meinen Kindern? Die „Krone“ fragte nach ...
Eine besondere Herausforderung ist die Kommunikation. Die einzige Möglichkeit ist, mit den Eltern über batteriebetriebene Radios in Verbindung zu treten.Für Notstrom ist laut dem Experten an den Standorten vorgesorgt und auch das Wasser wird weiter fließen. Aber: Essen für mehrere Tage steht an den Schulen nicht bereit: „In diesem Fall würde aber das Krisenmanagement der Stadt Wien die Belieferung garantieren“, sagt Langmeier.
Sprechen Sie jetzt schon mit Familienmitgliedern das Verhalten in einer Blackout-Situation ab. Zum Beispiel: Wo trifft man sich, wenn die Telefone nicht funktionieren? Wer holt wen ab, wer kümmert sich um die Familienmitglieder, die hilfebedürftig sind, etwa Kinder oder pflegebedürftige Personen? Welche Personen außerhalb der Familie könnten zusammenhelfen, bzw. wer in der Umgebung könnte Hilfe benötigen?
Das werds bald sehn
Was ist los bei der Krone,habt ihr komplett den Verstand verloren? Ein Endzeit Stimmungsbericht nach dem anderen. Wie wärs mal mit seriösen Journalismus oder seit ihr für sowas schon zu verblödet
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