: Ein 27 Jahre alter Sohn eines Priesters hat zugegeben, die US-Wissenschaftlerin Suzanne Eaton mit dem Auto überfahren, vergewaltigt und ermordet zu haben. Anschließend hatte der Mann, der als Bauer nahe der Bunkeranlage eine kleine Landwirtschaft betreibt, die Leiche der Biologin in einen Schacht geworfen, der zu dem Höhlensystem führt. Über sein Motiv sagt der dringend Tatverdächtige: „Ich weiß nicht, warum ich es getan habe. Aber es hat mich erregt.
Suzanne Eaton war eine renommierte Forscherin und leitete eine Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden.Bei der Höhle angekommen, soll der Landwirt die Frau vergewaltigt und anschließend erstickt haben. Dielaufen noch, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag mitteilte. Dabei soll geklärt werden, ob der Täter Eaton selbst erstickte oder ob sie wegen ihrer Rippenbrüche nicht atmen konnte und daran starb.
Der 27-Jährige lebt in einem Dorf unweit der Todeshöhle, in der die Leiche gefunden wurde. Der mutmaßliche Killer hat dort Ackerfläche, er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er soll im Dorf als Voyeur bekannt sein. „Ich musste das machen“, soll der Mann der Polizei gesagt haben. In seinem Leben laufe „nichts gut“. Das Opfer Suzanne Eaton hatte an einem Expertentreffen in der kleinen Hafenstadt Kolymbari teilgenommen und war am 4.
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