Bild: Sabine Hertel
Ursula Stenzel kann es nicht lassen. Ihr neuester Aufreger geschah in einer Wiener Landtagssitzung. Neos und FPÖ sind sich aber uneinig, wie sie das Wort"Haus-Afghane" gemeint hat. Sie hat es wieder getan. FPÖ-Stadträtin Ursula Stenzel hat im Wiener Landtag am Mittwoch scheinbar von"billigen Haus-Afghanen" gesprochen. Die Wiener Neos und die FPÖ streiten auf Twitter um die genaue Formulierung.In einer Wortmeldung rund um Lehrlingsabschiebungen soll Stenzel gesagt haben:"Kein Wunder, dass Ihr Euch so für die Lehre bei Asylwerbern einsetzt, jeder Hotelier kann sich dann einen billigen Haus-Afghanen halten.
So twitterte es der Wiener Neos-Politiker Markus Ornig. Einen Ordnungsruf scheint es für die Aussage nicht gegeben zu haben, wie er in einem weiteren Tweet schreibt.
Stimmt was sie sagt.
Die Unterschicht verzweifelt. Im eigenen Land zu leben, ohne Ausbildung, ohne Sprachkenntnisse, ohne Migrationshintergrund... da braucht man als Ventil Ausländer um sich des eigenen Versagens zu ermächtigen. Österreichische Minderwertigkeitsgefühle.
Wenn die Wahrheit die Gesellschaft aufregt, dann ist die Gesellschaft auf dem falschen Weg. Die von den Reichen und Schönen (Gruene, Tuerkise, Industriellenvereinigung ...) betriebene Masseneinwanderung soll nur die Unterschichten noch verzweifelter und damit billiger machen.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »