in zwei Wochen vor dem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages zum Bilanzskandal Rede und Antwort stehen
Die Staatsanwaltschaft München wirft ihm und weiteren Wirecard-Managern gewerbsmäßigen Bandenbetrug, Bilanzfälschung und Marktmanipulation vor. Mehreren Abgeordneten zufolge soll er am 19. November persönlich im Bundestag aussagen. Als Beschuldigter muss sich Braun aber nicht selbst belasten und kann deswegen die Aussage verweigern."Markus Braun wird auch im Untersuchungsausschuss seinen Teil zur Aufklärung des Wirecard-Skandals beitragen müssen. Er wird nicht auf alle Fragen die Antwort verweigern können"
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