Tragischer Fall aus Tirol: Am 25. Februar 2021 starb ein 27-jähriger Tourengeher Großvenediger nach dem Sturz in eine 35 Meter tiefe Gletscherspalte.
Insgesamt 272 Menschen haben im vergangenen Jahr Österreichs Berge bestiegen, aber nicht mehr lebend verlassen. Das waren um elf Todesopfer mehr als 2020. Eine Übersicht über die schweren Unfälle auf Österreichs Bergen, die jedes Jahr Zehntausende Menschen anlocken.Wanderunfälle, Mountainbike-Crashs, tragische Vorfälle bei Forstarbeiten: Die Anzahl der Alpintoten war 2021 vor allem in den Monaten Juli, August und September am höchsten.
Im langjährigen Mittel sterben etwa 31 Prozent nicht beim Bergsport, sondern bei der Jagd, bei Forstarbeiten, mit Fahrzeugen auf Bergwegen oder durch Suizid im Gebirge.72 Personen an Herz-Kreislaufversagen Etwa 70 Prozent der tödlich Verunglückten stammten aus Österreich, gefolgt von Deutschland mit 22 Prozent. Fast alle Todesopfer in Österreichs Bergen stammten aus dem europäischen Raum.
Ich wäre für einen Lockdown für Bergsteiger , und zwar alle , Profis wie auch Amateure und alle die auch nur daran gedacht haben. Wir müssen diese Menschen schützen vor ihrem egoistischen Hobby , die Bergrettung sowie die Natur darf nicht überlastet werden...
Sofortiger Lockdown - kein Mensch mehr auf die Berge!!! Die gefährden auch Bergretter, etc. Nehammer Mückstein schleichtseich
Man sollte das Bergsteigen sofort verbieten. Die Spitäler belasten und sterben auch noch. Das geht nicht. lockdown
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